KreisSportBund Unna e.V. integriert durch Bewegung und Sprache

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Pilotprojekt der Sportjugend im KreisSportBund Unna e.V. (KSB Unna) erfolgreich abgeschlossen

Kreis Unna. Erstmalig führte die Sportjugend im KreisSportBund Unna e.V. in Zusammenarbeit mit ihren Stützpunktvereinen „MiMa Sports e.V.“ und VfB Lünen das „Integrative Feriensprachwerk 2018“ in den Räumlichkeiten der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule in Lünen durch.
Gleich bei der Bewerbungsphase der Schüler war die Resonanz im gesamten Kreisgebiet riesengroß. Aufgrund der gegebenen Kapazitäten war die Teilnehmerzahl jedoch begrenzt. Mit einer Gruppenstärke von insgesamt 20 Kindern mit Migrationshintergrund, wovon fünf dieser jungen Menschen bereits an der Ferienfreizeit Sommercamp 2018 des KSB Unna teilgenommen hatten und Sprachförderbedarf aufwiesen, startete am 15. Oktober das erstmalig durchgeführte Projekt. Die Jungen und Mädchen für das Integrative Feriensprachwerk 2018 im Alter von 6-14 Jahren wurden aus fast dem gesamten Kreisgebiet ausgesucht – nur aus Fröndenberg nahmen keine Kinder teil.

Das Integrative Feriensprachwerk 2018 fand vom 15. bis 26. Oktober 2018 statt und bestand aus einem täglichen, siebenstündigen abgestimmten Sprach- und Sportkurs. Charakteristisches Kennzeichen dieser Maßnahme war die Verbindung von sportpädagogischen Elementen mit lebendiger Sprachförderung.
Durch die tatkräftige und unter anderem auch finanzielle Unterstützung seitens des Kommunalen Integrationszentrums (KI) des Kreises Unna war es möglich, mit Sigrid Wessel aus Oer-Erkenschwick eine geeignete Lehrkraft für diese Maßnahme zu finden.

Die ausgewählten Schülerinnen und Schüler wurden morgens von Kleinbussen (arrangiert durch die Sportjugend im KSB Unna) vor der Haustür abgeholt und in zwei Kleingruppen aufteilt. Während die eine Gruppe ihren Tag mit der Sprachschule auf sportlicher Ebene begann, verbesserte parallel dazu die andere Gruppe ihre deutschen Sprachkenntnisse. Wessel, die vorab einen speziellen Alphabetisierungskurs absolviert hatte, wendete Unterrichtsmethoden an, mit denen die alltags- und bildungssprachlichen Kompetenzen der Kinder weiterentwickelt und verbessert wurden. Die teilnehmenden Kinder hatten während der zwei Ferienwochen somit die Möglichkeit, sich intensiv mit der deutschen Sprache zu befassen.

In Ergänzung zum Deutschunterricht, der während der zwei Wochen in der Aula der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule Lünen stattfand, boten zugleich in der nahgelegenen Sporthalle die jungen Trainer des Vereins MiMa Sports e.V. den Schülerinnen und Schülern eine breite Palette vom Breitensport bis zum Wettkampfsport in den verschiedensten Sportarten.
„Diese Vielfalt kam vor allen Dingen den Kindern und Jugendlichen zugute, die durch die eigen konzipierte Sprachschule unseres Vereins die Möglichkeit hatten, neben der Sprachförderung noch viele neue Facetten der Bewegungsangebote zu entdecken und kennenzulernen, was der Sport zu bieten hat“, so Michael Gössing, 1. Vorsitzende des Vereins MiMa Sports e.V.

Nach 13 intensiven Tagen voller Bewegung und Sprache wurde am letzten Tag die integrative Maßnahme im Rahmen einer kleinen Abschlussfeier, zu der neben den Kindern auch deren Eltern oder Erziehungsberechtigte und Klassenlehrer eingeladen wurden, abgeschlossen. Im Rahmen dieser Abschlussfeier präsentierten die eingesetzten Trainer und Lehrkräfte zusammenfassend Ihre Arbeitsergebnisse und berichteten und über die Entwicklungsschritte der Teilnehmenden. Grundlage dafür war ein Test mit einem Vorher-Nachher-Ergebnis an dem alle Kinder teilnahmen. Bei allen Kindern konnten zum Teil deutliche Verbesserungen im Wortschatz, bei der Aussprache und der Rechtschreibung nachgewiesen werden.

„Das Konzept „Deutschlernen mit und durch den Sport“ ist voll aufgegangen“, freut sich Alina Manjal, Projektleiterin und Fachkraft für Integration durch Sport beim KreisSportBund Unna e.V. über den großen Erfolg der Maßnahme. „Durch die Bewegung und das Gruppengefühl dabei empfinden die Kinder das Erlernen der deutschen Sprache nicht als Mühe sondern eher als Freude und als Spaß und dieses Konzept wenden erfolgreiche Pädagogen in den USA schon seit Jahren sehr erfolgreich auch in anderen Fächern wie zum Beispiel in der Mathematik an. Wir hoffen dass wir im nächsten Jahr wieder vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe gefördert werden, um das Projekt wiederholen zu können.“
Der Vorsitzende des KSB Unna, Klaus Stindt, fügt zudem ergänzend hinzu: „Integration ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die auf verschiedene Arten gelöst werden kann. Wir als Bildungsträger sollten den Fokus zukünftig noch stärker auf Bildung, Bewegung, Sport und Integration setzen und die Zielgruppe für Sport und Sprache noch mehr begeistern.“

Im Rahmen des Feriensprachwerks 2018 haben der KreisSportBund Unna und die Käthe-Kollwitz-Gesamtschule außerdem eine offizielle Kooperationsvereinbarung getroffen.

Text und Bilder: KSB Unna

     

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Theater in der List zu Gast an der KKG

[vc_row type=“in_container“ full_screen_row_position=“middle“ scene_position=“center“ text_color=“dark“ text_align=“left“ overlay_strength=“0.3″ shape_divider_position=“bottom“][vc_column column_padding=“no-extra-padding“ column_padding_position=“all“ background_color_opacity=“1″ background_hover_color_opacity=“1″ column_shadow=“none“ column_border_radius=“none“ width=“1/1″ tablet_text_alignment=“default“ phone_text_alignment=“default“ column_border_width=“none“ column_border_style=“solid“][vc_column_text]Letzten Montag war das „Theater in der List“ zu Gast an unserer Schule.
Die SchülerInnen der Oberstufe sahen im Käthe-Forum das Ein-Personen-Stück „Das Boot ist voll“ – und waren beeindruckt von der Präsenz des Schauspielers Willi Schlüter und der Eindringlichkeit des Monologs des Autors Antonio Umberto Riccò.

Aus dem Infotext des Theaters:
„Vor der italienischen, zwischen Sizilien und Afrika gelegenen Insel Lampedusa versinkt am 3. Oktober 2013 ein mit 545 Flüchtlingen völlig überladener Kutter. 366 von ihnen ertrinken: Menschen aus Eritrea, Somalia, Äthiopien und Syrien, die vor Krieg und Armut flohen, voller Hoffnung auf ein besseres Leben in Europa.

Ganz normale Menschen werden plötzlich mit der Rettung (und dem Tod!) von Flüchtlingen konfrontiert. Diese unfreiwillig übernommene Rolle verändert ihr Leben und, zumindest teilweise, ihre Ansichten. Nichts wird mehr so sein, wie es vorher war. […]

Das Stück lehnt sich thematisch und inhaltlich an die erfolgreiche szenische Lesung „Ein Morgen vor Lampedusa“, die der Autor mit einer ehrenamtlichen Arbeitsgruppe aus Hannover seit 2014 bundesweit präsentiert hat. „Vitos Monolog“ geht jedoch über die Grenzen der dokumentarischen Beschreibung der Fakten hinaus, die die Lesung prägen, und eröffnet eine gänzlich neue Perspektive auf die Folgen der Flüchtlingsbewegung in unserer Gesellschaft. Aus nüchternen Zahlen und aus Schlagzeilen der Medien wird mit Vito ein Mensch auf der Bühne lebendig mit Gefühlen, Widersprüchen und ehrlichen Fragen. Dieses Theaterstück berührt und soll die jugendlichen Zuschauer auf die Flüchtlingsproblematik aufmerksam zu machen, sie dafür zu sensibilisieren und die Akzeptanz gegenüber Flüchtlingen erhöhen.“

Dies ist dem Autor und dem Schauspieler auch an unserer Schule sehr gut gelungen.

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Besuch der italienischen SchülerInnen im Oktober

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Nach ihrem einwöchigen Besuch im Rahmen des zweiten Italienaustauschs haben uns heute die SchülerInnen des Liceo Carlo Botta in Ivrea wieder Richtung Italien verlassen.
In dieser Woche wurde ein abwechslungsreiches Programm absolviert: Neben dem Besuch des Unterrichts im 12. Jahrgang standen eine Fahrradtour in die nähere Umgebung, eine Besichtigung der Stadt Münster, eine Stadtführung durch Lünen und der gestrige Besuch des Bergbaumuseums in Bochum auf dem Programm.
Die SchülerInnen der KKG freuen sich schon riesig auf den Gegenbesuch im kommenden Frühjahr!

Arrivederci e benvenuti!

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Das integrative Feriensprachwerk 2018 des KreisSportBundes Unna e.V.

Kreis Unna. Der KreisSportBund Unna e.V. (KSB Unna) hat die Notwendigkeit, dass im Kreis Unna ein hoher Bedarf an spezieller Sprachförderung von Kindern besteht, erkannt und möchte in Zusammenarbeit mit dem Stützpunktverein „MiMa Sports e.V.“ und der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule Lünen einen weiteren Beitrag zur Integration unter dem Motto „Integration durch Sport und Sprache“ leisten.

Die Sprachschule „Feriensprachwerk 2018“ wird im Rahmen des Bundesprogrammes „Integration durch Sport (IdS)“ vom 15.10. bis zum 26.10.2018 (Herbstferien) für Kinder mit Sprachförderbedarf im Alter von 6-14 Jahren erstmalig angeboten.

Hintergrund des integrativen Feriensprachwerks ist die Integration von Neuzugewanderten in Alltag und Schule. Sie ist aktuell eine der bedeutendsten Aufgaben der deutschen Gesellschaft. Die Vielfalt der Gesellschaft zeigt sich in der Zusammensetzung der Schülerschaft. Unterschiedliche Herkunft, Sprachen, Bildungsvoraussetzungen und individuelle Förderbedarfe sind einige der Diversitätsmerkmale, denen pädagogische Fachkräfte gegenüberstehen.

Rund 2.000 Mädchen und Jungen sind im Schuljahr 2018/2019 im Kreis Unna eingeschult worden. Besondere Herausforderungen stellten dabei wie die Jahre zuvor die hohen Zahlen von neu zugewanderten und geflüchteten Kindern und Jugendlichen dar, die ohne oder mit wenig Deutschkenntnissen eingewandert sind und als sogenannte „Seiteneinsteiger“ an Schulen angemeldet wurden. Diese Kinder und Jugendlichen lernen erfahrungsgemäß die Alltagsform in einer Sprache in der Regel relativ schnell. Die für den Unterricht notwendige Bildungssprache stellt jedoch besondere Anforderungen an alle Kinder und Jugendlichen. Eben diese Sprache wird nicht „von selbst“ im Alltag erlernt, sondern erfordert gezielte Förderung.

Das integrative Feriensprachwerk besteht aus einem täglichen 7-stündigen Sprach- und Sportkurs und soll als Integrationsprogramm dazu dienen, dass die Kinder während der schulfreien Zeit über eine Kombination von Lernen, Spiel, Spaß und Sport mit der deutschen Sprache in einen tieferen Kontakt kommen. Diese Maßnahme zielt jedoch nicht nur darauf ab, Defizite der Zielgruppe auszugleichen, sondern ist vielmehr darauf ausgelegt, ganzheitliche Zugänge anzubieten, Werte zu vermitteln, Stärken, Begabungen und Talente, auch für den Sport zu entdecken und zu unterstützen. Charakteristisches Kennzeichen dieser Sprachschule soll die Verbindung von spielpädagogischen Elementen mit lebendiger Sprachfördertätigkeit in Kleingruppen sein. Im Vordergrund stehen Unterrichtsmethoden, mit denen die alltags- und bildungssprachlichen Kompetenzen der Kinder entwickelt und verbessert werden können.

Das integrative Feriensprachwerk startet am 15. Oktober mit 20 Kindern aus fast dem gesamten Kreisgebiet und es hätten noch viel mehr sein können, wenn es die Kapazitäten hergegeben hätten. Die Kinder wurden von den Lehrkräften der Grund- und weiterführenden Schulen ausgesucht und empfohlen. Die Auswahlkriterien, die sich der KreisSportBund Unna e.V. für die Entscheidung der am Projekt teilnehmenden Kindern setzte, waren neben der kreisweiten Erreichung die Auswahl des Geschlechtes (50:50-Aufteilung) und ein Gleichgewicht zwischen Schülern aus Grund- sowie weiterführenden Schulen. Im Rahmen einer Abschlussfeier am 26. Oktober werden die Trainer und Lehrkräfte, die im Übrigen für das integrative Feriensprachwerk auf ihre Herbstferien verzichten, über die Entwicklungsschritte der Teilnehmenden berichten und zusammenfassend Ihre Arbeitsergebnisse präsentieren.

Fabian Schaefer
Marketing, Events,
Freizeiten & Schulsport

KreisSportBund Unna e.V.
Dorfstr. 29 (Haus Opherdicke)
59439 Holzwickede

(Quelle Foto: Sommercamp 2018 des KSB Unna e.V.)

Bericht der Ruhr Nachrichten über den „Campus Süd“

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Der gesamte Bericht kann hier gelesen werden:

Bericht der RN vom 9.10.2018

Um den Bericht lesen zu können, muss eine einmalige, schnelle und kostenlose Registrierung durchgeführt werden.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Frau Rodorff ist unsere neue Oberstufenleiterin

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Wir freuen uns sehr über ihre erfolgreiche Bewerbung und wünschen ihr einen möglichst stressfreien Start in ihre neuen Aufgaben.

Herzlichen Glückwunsch!

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SoWi-Projekt „Die EU 2025“ am 4./5.10.2018

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Terrorgefahr, Brexit, permanente Uneinigkeit – die Europäische Union ist ständig in den Medien. Meistens sind die Schlagzeilen jedoch negativ. Nicht wenige sind deshalb der Meinung, dass sich in der EU dringend „etwas ändern muss“. Doch was? Wie soll die EU zukünftig aussehen?

In dem Workshop der Friedrich-Ebert-Stiftung „Ein Blick in die Zukunft – Die EU 2025“ gehen die Schülerinnen und Schüler diesen Fragen mit Trainer_innen von planpolitik nach. In aufeinander aufbauenden Modulen wird die aktuelle „Polykrise“ der EU reflektiert, anschließend werden verschiedene Lösungskonzepte vorgestellt, zu denen sich die Teilnehmenden schließlich selbst positionieren müssen. Zum Ende werden die Schülerinnen und Schüler aufgefordert, ihre eigene Zukunftsvision für Europa zu erarbeiten. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Die Erfahrung zeigt, dass die Zukunftsvisionen der jungen Menschen meist fast genauso weit auseinander gehen, wie die auf höchster Ebene diskutierten Modelle.
(Quelle: Infotext von Simon Raiser/planpolitik – Fotos: Franz Josef Thöne)

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