KKG-Judoka bei der Schulsport-Bezirksmeisterschaft

[vc_row type=“in_container“ full_screen_row_position=“middle“ scene_position=“center“ text_color=“dark“ text_align=“left“ overlay_strength=“0.3″ shape_divider_position=“bottom“][vc_column column_padding=“no-extra-padding“ column_padding_position=“all“ background_color_opacity=“1″ background_hover_color_opacity=“1″ column_shadow=“none“ column_border_radius=“none“ width=“1/1″ tablet_text_alignment=“default“ phone_text_alignment=“default“ column_border_width=“none“ column_border_style=“solid“][vc_column_text]Platz zwei für Timo Debelius – Team auf Rang fünf

Mit 104 Judoka aus 13 Schulen in 24 Mannschaften war die Judo-Schulsport-Bezirksmeisterschaft am 10. April in Bochum äußerst gut besetzt; die stärkste in ganz NRW. Auch die Käthe-Kollwitz-Gesamtschule stellte ein Team in der männlichen Wettkampfklasse III (Jahrgänge 2004 – 2007). Obgleich die Mannschaft mit vier Kämpfern lediglich knapp über der Mannschafts-Mindeststärke von drei Judoka lag, waren die Jungs der KKG hoch motiviert.
Den Beginn machte Christopher Beer in der Klasse bis 42 kg. Er siegte mit zwei Wurftechniken vorzeitig. Dann folgte eine Wartezeit von rund drei Stunden, in der Christopher offensichtlich seine Konzentration verlor. In den folgenden zwei Kämpfen verkaufte er sich unter Wert, verlor beide Begegnungen und belegte Platz fünf.
Leon Gläser (bis 55 kg) war in seinen beiden Begegnungen seinen körperlich stärkeren Gegnern jeweils deutlich unterlegen. Aufgrund der Auslosung erreichte er aber dennoch Rang fünf.
Denis Mücke (über 55 kg) ist noch unerfahren im Wettkampf und lag auch nur knapp über dem Gewichtslimit von 55 kg. Er konnte seinen Gegnern leider nichts entgegensetzen und verlor zweimal nach nur kurzer Kampfzeit.
Besser machte es Timo Debelius in derselben Gewichtsklasse. Im ersten Kampf besiegte Timo seinen Gegner mit einem Haltegriff. In Runde zwei beendete er den Kampf vorzeitig zu seinen Gunsten, indem er einen Wurfansatz seines Gegners erfolgreich konterte. Im Finale traf der junge Lüner auf einen starken Kämpfer des Ruhr-Gymnasiums Witten, der Timo in einem Haltegriff hielt, aus dem es kein Entrinnen gab. Timo durfte sich somit über einen starken zweiten Platz freuen.

In der Mannschaftswertung kam das kleine Team der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule auf den achtbaren fünften Platz und ließ damit sogar wesentlich größere Mannschaften hinter sich.

Herzlichen Glückwunsch!

(Foto und Bericht: Heike Tatsch)

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Gedenktafel für Leon Hoffmann

Seit Dienstag ist nun das Bronzerelief zum Gedenken an Leon Hoffmann an einer Säule zwischen dem Käthe-Forum und dem Käthe-BuS dauerhaft angebracht.
Vielen Dank dem Lüner Bildhauer Andrzej Irzykowski für die Gestaltung der Tafel!

Podiumsdiskussion zur Europawahl mit den Oberstufen der GSG und KKG

[vc_row type=“in_container“ full_screen_row_position=“middle“ scene_position=“center“ text_color=“dark“ text_align=“left“ overlay_strength=“0.3″ shape_divider_position=“bottom“][vc_column column_padding=“no-extra-padding“ column_padding_position=“all“ background_color_opacity=“1″ background_hover_color_opacity=“1″ column_shadow=“none“ column_border_radius=“none“ width=“1/1″ tablet_text_alignment=“default“ phone_text_alignment=“default“ column_border_width=“none“ column_border_style=“solid“][vc_column_text]Am 1.4.2019 hatten die Oberstufen der beiden Lüner Gesamtschulen Geschwister Scholl und Käthe Kollwitz Lüner Politiker zur Podiumsdiskussion zur Europawahl am 26. Mai 2019 geladen.

Gekommen waren Vertreter von SPD, FDP, B’90/Grüne und Die Linke. Der CDU-Vertreter musste leider kurzfristig aus privaten Gründen absagen – so herrschte zu den von den SchülerInnen unter anderem angesprochenen Themen Datenschutz/Urheberrecht und Umweltpolitik weitgehende Einigkeit.

Mehr dazu in dem Bericht des Ruhr-Nachrichten-Redakteurs Torsten Storks vom 2.4.2019:

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Mit dem Erasmus-Projekt in Italien

Am 17.3.2019 sind die drei Lehrerinnen Sonja Dziapko-Harrington, Lisabeth Borgschulze und Nicole Reineke mit 6 SchülerInnen von der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule Lünen für 6 Tage im Rahmen des Erasmus-Projekts nach Viterbo (Italien) gefahren.

Es ging los mit dem Flugzeug von Düsseldorf nach Rom. Die Stimmung war sehr aufgeregt unter den SchülerInnen des 7. Jahrganges, da manche auch das erste Mal geflogen sind.
Nach einem guten Flug sind die Lehrerinnen und SchülerInnen in Rom angekommen, dort wurden sie von den italienischen LehrerInnen in Empfang genommen und zum Hotel in Viterbo gefahren.

Am ersten Tag lernten die SchülerInnen die Schule in Viterbo mit einem großen Willkommensfest kennen, danach ging es in den Unterricht, um die ersten Eindrücke zu bekommen.

Am Dienstag fuhren alle LehrerInnen und SchülerInnen aus den verschiedenen Ländern Deutschland, Litauen, Tschechien und Türkei, die auch am Austausch-Projekt beteiligt sind, mit den italienischen LehrernInnen nach Rom. Dort besichtigten sie Sehenswürdigkeiten der Metropole, wie die spanische Treppe, das Kolosseum und das Forum Romanum, und sie lernten viel über ihre Geschichte. Die SchülerInnen aus Lünen waren ganz begeistert von der tollen Stadt und ihren altertümlichen Gebäuden.

Es wurde ständig auf Englisch gesprochen und die Verbindung zwischen den verschiedenen SchülerInnen klappte immer besser. Am Mittwoch erkundeten die SchülerInnen in Gruppen bei einer Stadtralley die wunderschöne Stadt Viterbo, dazu wurden moderne QR-Codes benutzt.

Am Donnerstag nahmen die SchülerInnen an einem digitalen Seminar teil, wobei sie ein Layout zu einem Produkt per Computerprogramm erstellten und dieses dann am 3-D-Drucker ausgedruckt bekamen. Die Lehrer haben bei Meetings mit allen beteiligten Gruppen über die Digi-School gesprochen und ihre Website zum Erasmus-Projekt präsentiert.

Am Donnerstagabend wurde ein gemeinsames Abschiedsessen in großer Runde organisiert. Am Freitag fuhren die am Projekt Beteiligten zu einer Villa, um diese zu besichtigen und anschließend im Park der Villa Lante ein Picknick zu veranstalten. Am Samstag war dann der Abschiedstag, bei diesem flossen einige Tränen bei den SchülerInnen, da sich schon Freundschaften zwischen ihnen entwickelt hatten. Die SchülerInnen und LehrerInnen flogen dann wieder vom Flughafen Rom zurück in die Heimat und waren immer noch überwältigt und begeistert von den Eindrücken der Woche in Italien. Ein gelungenes Projekt ist damit zu Ende gegangen.

Die nächste Fahrt wird im Mai 2019 nach Litauen gehen.