Jüdische Opfer des Nationalsozialismus in Lünen

[vc_row type=“in_container“ full_screen_row_position=“middle“ scene_position=“center“ text_color=“dark“ text_align=“left“ overlay_strength=“0.3″ shape_divider_position=“bottom“ bg_image_animation=“none“][vc_column column_padding=“no-extra-padding“ column_padding_position=“all“ background_color_opacity=“1″ background_hover_color_opacity=“1″ column_link_target=“_self“ column_shadow=“none“ column_border_radius=“none“ width=“1/1″ tablet_width_inherit=“default“ tablet_text_alignment=“default“ phone_text_alignment=“default“ column_border_width=“none“ column_border_style=“solid“ bg_image_animation=“none“][vc_column_text]Am vergangenen Samstag versammelten sich Vertreter der Stadt Lünen, der Lüner Parteien, des Evangelischen Kirchenkreises Dortmund/Lünen, der KKG, der Musikschule und Lüner Bürger zum Gedenken des 81. Jahrestags der Reichspogromnacht am 9./10.11.1938 am Mahnmal am Südufer der Lippe.
Stellvertretend für die Stadt setzte sich Bürgermeister Kleine-Frauns für die fortgesetzte mahnende Erinnerung an die Verfolgung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung ein und machte ebenso wie Pfarrer Stiller vom Kirchenkreis Dortmund/Lünen die Dringlichkeit des Erinnerns und Gedenkens deutlich, angesichts des zunehmenden Antisemitismus‘ in Deutschland.
SchülerInnen unseres Abiturjahrgangs berichteten über die vier jüdischen Bürger, die in der besagten Nacht ermordet wurden und derer mit dem Mahnmal an der Lippe gedacht wird.
Zum Abschluss der Veranstaltung wurden am Gedenkstein des früheren Standorts der Synagoge an der Stadttorstraße Kränze und Blumen niedergelegt.

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